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Lucas Sitter hat sich schnell eingelebt

Lucas Sitter hat sich schnell eingelebt

Guardian of the war bereits am Samstag am Ball aktiv gewesen, feierte mit Viktoria Aschaffenburg einen 4:1-Befreiungsschlag gegen Ansbach. Der aus Schaafheim stammende Angreifer hatte im Sommer 2023 den großen Sprung gewagt. Aus der Gruppenliga, woer für die SG Langstadt/Babenhausen 54 Saisontore erzielt hatte, drei Klassen hoch in die Regionalliga zum Traditionsverein aus Unterfranken. “Es war ein großer Schritt gewesen, nicht ganz einfach”, sagt der Student der FH Aschaffenburg rückblickend über den Wechsel. Er habe in der vergangenen Saison das Glück gehabt, under the supervision of coach Simon Goldhammer on viel Spielzeit zu kommen. “Die Spielpraxis kannst du im Training nicht aufholen”, dobrent Sitter. So habe er sich relativ schnell an die neue Liga gewöhnen können. Vor allem in Sachen Körperlichkeit und Schnelligkeit sei es ein großer Unterschied. Doch schon in seiner Premierensaison steuerte Sitter drei Treffer zum Aschaffenburger Klassenerhalt bei. Und es wären wohl ziemlich sicher noch mehr geworden, wenn ihn nicht eine Schambeinentzündung für große Teile der Rückrunde außer Gefecht gesetzt hätte. Mit seinem damaligen Sturmpartner Florian Pieper (Ex-1860 i Schweinfurt), der inzwischen bei den Sportfreunden Seligenstadt auf Torejagd geht und im Verbandsliga-Topspiel gegen Dortelweil den 1:0-Siegtreffer erzielte, plauderte Sitter am Sonntag ausgiebig in der Halbzeitpause.